Coronavirus Update (Stand 01.05.2020)

Schutzkonzepte für den Turnsport jetzt verfügbar

(UPDATE 01.05.2020) In seiner Sitzung vom 29. April 2020 hat der Bundesrat entschlossen, dass es zu einer Lockerung der Einschränkungen im Bereich des Sports kommt. Unter der Einhaltung bestimmter Schutzmassnahmen, kann der Trainingsbetrieb ab 11. Mai 2020 schrittweise wieder aufgenommen werden. Am 1. Mai 2020 wurden die Schutzkonzepte für den Turnsport vom Bundesamt für Sport genehmigt. Unter der Voraussetzung, dass auch die Sportanlagenbetreiber ein gültiges Schutzkonzept vorweisen, ist ab dem 11. Mai 2020 ein Training mit Auflagen sowohl im Breiten- wie auch Spitzensport wieder möglich. Eine frühzeitige Kontaktaufnahme und eine kooperative Zusammenarbeit mit den Sportanlagenbetreiber wird empfohlen. Weiter hat der Bundesrat entschieden, Veranstaltungen mit über 1’000 Personen bis Ende August zu verbieten.

 

Alle aktuellen Informationen des STV zur aktuellen Lage bezüglich Coronavirus findest du hier. 

 

Die Gesundheit der Turnenden und Leitenden sowie der ganzen Bevölkerung haben in der jetzigen Situation oberste Priorität. Wir alle müssen mithelfen, dass die Ausbreitung des Corona-Virus eingedämmt werden kann.

 

Vielen Dank für Eure grosse Unterstützung und euer Verständnis.

 

Turn- und Trainingsbetrieb in den Vereinen

Ab dem 11. Mai 2020 kann der Turn- und Trainingsbetrieb im Breiten- und Spitzensport unter Einhaltung der Schutzkonzepte wieder aufgenommen werden. Am 1. Mai 2020 wurden die bewilligten Schutzkonzepte auf der Website von Swiss Olympic veröffentlicht (siehe Schutzkonzept Turnsport). Die Turnvereine sind nun gefordert, anhand der Schutzkonzepte die nötigen Massnahmen für ihren Trainingsbetrieb abzuleiten. Diese sind in jedem Training strikt einzuhalten. Die fünf Schutzkonzepte sind gleich gegliedert und inhaltlich sehr ähnlich aufgebaut. Die einzelnen Sportarten Akrobatikturnen, Rhythmische Gymnastik, Trampolin und Kunstturnen weisen in einigen Punkten noch spezifischere Hinweise auf. Deshalb sollen diese Riegen primär das sportartspezifische Schutzkonzept verwenden. Alle weiteren Riegen benützen das Breitensport-Schutzkonzept als Grundlage.